In diesem Beitrag bekommst du von mir drei Gründe, warum du deine Ziele in diesem Jahr vielleicht teilweise nicht erreicht hast. Und fünf Fragen, die dir helfen, ab jetzt sofort die richtigen Ziele zu setzen und zu erreichen. Egal ob fürs neue Jahr, für deinen Business-Start oder was auch immer.

Mein Ziel mit diesem Beitrag und mit meinem Wissen ist es, dich zu unterstützen, ein erfolgreiches und erfüllendes Coaching-Business aufzubauen im Bereich Ayurveda, Gesundheit, Yoga und Psychologie.

Ich bin Anne Janson, Business-Mentorin, speziell für Ayurveda- und Health-Coaches. Ich unterstütze dich in meinem Business-Circle im 1-zu-1-Mentoring und in meinen Kursprogrammen auf allen Ebenen: Strategie, Mindset und Energie. Denn ein ganzheitliches Business braucht, um nachhaltig erfolgreich zu sein, auch eine ganzheitliche Herangehensweise. Du darfst dein Business von innen nach außen aufbauen.

Du willst lieber hören statt lesen? Hier kannst du dir diesen Beitrag als Podcastfolge anhören:

 

Zielsetzung und Zielerreichung: Meine Herangehensweise

 

Und genau so betrachten wir jetzt das Thema Zielsetzung. Für mich sind Ziele sehr wichtig. Ich möchte die Talente und die Fähigkeiten, die Erfahrungen, die ich habe, wirklich in die Welt bringen und echten Impact generieren. Und dafür setze ich mir Ziele. Dabei warte ich nicht auf den Jahreswechsel, sondern ich setze und überprüfe meine Ziele tatsächlich alle paar Wochen.

Dafür arbeite ich täglich an meiner Zielerreichung auf allen Ebenen: mental, emotional, energetisch und dann ganz konkret in der Umsetzung. Falls dich meine persönlichen Rituale und mein Prozess zur Zielsetzung und Erreichung interessieren, dann schreib mir gerne auf Instagram.

Hier betrachten wir aber das Thema, warum du Ziele nicht erreicht und wie du sie ab jetzt auf eine andere Art und Weise setzen kannst, eben von innen nach außen.

 

Was sind Ziele?

 

Lass uns erst mal betrachten, was ein Ziel eigentlich ist. Ein Ziel ist eine Entscheidung. Nämlich eine Entscheidung, eine bestimmte Situation oder ein konkretes Ergebnis zu erreichen.

Viele setzen da auch noch den Zeitpunkt mit hinzu. Ich persönlich mache das nicht. Ich halte viel davon, Ziele sehr klar vor Augen zu haben und durchaus auch mal zügig darauf hinzuarbeiten. Aber ich habe bessere Erfahrungen damit gemacht, den Zeitpunkt offen zu lassen. Tatsächlich erreiche ich meine Ziele damit sogar oft schneller.

 

Warum werden Ziele nicht erreicht?

 

Ich beobachte drei Gruppen von Gründen, die alle noch mal verschiedene Varianten haben. Die dritte Gruppe ist am häufigsten und die meisten haben sie nicht auf dem Schirm. Deswegen teile ich im zweiten Teil des Beitrags noch fünf Fragen, mit denen du nicht nur genau diese Zielblockaden umgehst, sondern auch dafür sorgt, dass du deine Ziele viel glücklicher und viel leichter erreichst.

 

Grund 1: Mangelnde Klarheit

 

Klarheit ist so eine Sache. Klarheit macht uns nämlich verletzlich und ist ein bisschen unbequem. Wenn wir in so einer Schwammigkeit bleiben, in der Komfortzone, fühlt sich alles irgendwie ganz cool an und man kann einfach träumen “Ach ja, das hätte ich gerne.” Sobald wir uns aber festlegen, sobald wir eine Entscheidung treffen, birgt das natürlich die Gefahr zu scheitern.

Es birgt die Gefahr, dass wir dieses Ziel nicht erreichen. Und Scheitern ist in unserer Gesellschaft was richtig Schlimmes. Das ist in den USA anders. Ich habe meine Konzernkarriere sehr viel mit amerikanischen Kollegen gearbeitet, und da ist es eine ganz andere Kultur.

Obwohl sie jetzt schon viel eingearbeitet wird, ist die Fehlerkultur bei uns gesellschaftlich noch auf eine sehr negative Art und Weise eingeprägt. Da geht es nicht nur um das Scheitern nach außen, denn viele Leute kommunizieren ja ihre Ziele gar nicht. Sondern es geht vor allem um das Scheitern nach innen: Ich habe mir was vorgenommen und ich erreiche das nicht. Und ich verurteile mich selbst. Selbstverurteilung ist die schlimmste Verurteilung überhaupt.

Viele Leute machen sich ihre eigentlichen Ziele nicht so richtig klar, aus Angst zu scheitern. Und kommunizieren sie dann eben auch nicht, aus Angst zu scheitern vor anderen Menschen.

Das ist natürlich etwas, was verhindert voranzukommen. Denn du weißt es sicher: Wenn du deine Ziele kommunizierst, dann ist die Zielerreichung viel wahrscheinlicher.

Was damit einhergeht, ist, dass Menschen ihre Ziele dann oft entweder zu groß oder zu klein definieren. Wenn ich mir nicht wirklich klar mache, was es eigentlich ist, was ich da möchte, dann habe ich vielleicht die Millionen und das riesige Landgut im Kopf, ohne da rein zu spüren, was es für mich als Person eigentlich bedeutet.

Gar nicht in Form von To dos, sondern in Form von der Persönlichkeit, die ich werden darf. Denn sind wir mal ehrlich: Es geht bei äußeren Zielen immer um den Shift im Inneren. Wenn du dir vorstellst, du möchtest jetzt die Million Euro haben, dann geht es ja eigentlich darum, zu einer Millionärin zu werden im Inneren. Und du darfst wirklich rein spüren: Wie fühlt es sich denn an? Ist es ein Ziel, das du erreichen möchtest? Oder ist es eigentlich irgendwie so weit weg, dass es sich für dich so nur realistisch anfühlt?

Noch schlimmer finde ich tatsächlich zu kleine Ziele. Wenn ich mir ein Ziel setze, was eigentlich nur ein bisschen anders ist als das, was ich jetzt habe, dann ist es leider so langweilig, dass ich da eigentlich gar keinen Bock drauf habe und keine wirkliche Motivation.

Ein Beispiel: Du hast jetzt 150.000 € Umsatz im Jahr und du hast das Ziel, im nächsten Jahr 160.000 € zu machen. Das ist nicht wirklich motivierend.

Mach dir klar, was für dich Ziele sind, die dich motivieren und welche Version von dir diese Ziele beinhalten. Und frage dich: Möchtest du dich zu dieser Version hin entwickeln? Wie fühlt sich das an?

Definiere deine Ziele so klar wie möglich. Es geht nicht um das Wie und nicht darum, dir zu überlegen, wie du zu diesen Zielen hinkommst. Es geht um das Was: Was willst du? Definiere es klar für dich. Dann ist die Erreichung dieser Ziele für dich leichter, sowohl auf der energetischen Ebene in deiner Energiearbeit, als auch ganz konkret in der Umsetzung.

 

Grund 2: Nicht genug Commitment

 

Commitment ist ein Begriff aus dem Englischen, den ich sehr gerne verwende und der auch sehr häufig verwendet wird. Er bedeutet so etwas wie Selbstverpflichtung oder auch Bindung an ein bestimmtes Ziel.

Nicht genug Commitment bedeutet einfach, dass wir uns diesem Ziel nicht genug widmen. Wir haben das irgendwie mal so aufgeschrieben und das ist schon was, was wir uns irgendwie wünschen. Aber wir sind nicht bereit zu investieren. Wir sind nicht bereit, zu investieren, Geld, Zeit und Energie.

Gerade im Bereich Businessaufbau, erlebe ich das so häufig, dass Menschen sagen “Ja, ich möchte das und das und das, aber ach Gott, ist das teuer und es dauert zu lang und das ist so anstrengend. Und dann muss ich mich auch noch vor den Rechner setzen.”

Ja, weißt du: Wenn du etwas möchtest, dann darfst du auch was dafür tun! Und wenn du dich nicht gern vor den Rechner setzt, dann gibt es da vielleicht auch andere Möglichkeiten.

Aber dich zu committen ist so entscheidend! Wenn ich mich committe und wenn ich mit meinen Handlungen und Wünschen im Alignment bin, dann darf ich jetzt auch etwas für dieses Ziel tun – innerlich und auch äußerlich. Ich darf mich eben mal an den Rechner setzen. Ich darf da mal was investieren. Ich darf mir Hilfe holen, ich darf täglich dran bleiben, auch wenn ich grade mal schlechte Laune habe.

Warum committen wir uns nicht? Wir haben Angst, die Komfortzone zu verlassen. Wir haben Angst, unser Leben zu ändern. Wir haben Angst, damit vielleicht andere Menschen zu verprellen. Auch die Angst zu scheitern ist da wieder dabei.

Bei fehlendem Commitment ist es doch klar, dass dann das Ziel einfach nicht erreicht wird. Viele geben dann auch zu früh auf. Sie fangen mal an, etwas dafür zu tun und meinen, es funktioniert nicht und machen direkt etwas anderes.

Dann gibt es auch dieses Hin und Her zwischen verschiedenen Zielen: “Ich probier mal das aus. Hmmm, wird nix. Ich probiere jetzt gleich das nächste aus.” Und das ist nicht zuträglich, das weißt du wahrscheinlich selbst. Wir wollen ja Erfolgserlebnisse haben, wir wollen nicht scheitern. Da ist auch dieses Thema wieder: die Angst zu scheitern, vor allem vor uns selbst.

Dann ist da auch noch das Thema, dass wir mal unser Ego herunterschrauben dürfen. Wir dürfen uns Hilfe holen. Wir dürfen irgendwo auch zugeben, etwas noch nicht zu können und uns an dieser Stelle Unterstützung dafür zu holen. Oder es hat halt beim ersten Mal nicht geklappt, dann ist eben noch etwas üben angesagt. Das Ego ist da halt auch eine große Falle.

Und dann natürlich auf der Umsetzungsebene mangelnde Disziplin: “Ich habe gerade keine Lust. Ich fühle mich heute irgendwie nicht danach. Dann tu ich jetzt mal nichts.” Ich bin bei weitem nicht der Mensch, der sagt, du musst immer mit der Holzhammermethode alles angehen. Aber ein Dranbleiben ist ganz entscheidend wichtig.

Dranbleiben kann auch bedeuten, dass du dich heute mal wirklich um deine Gesundheit kümmerst. Es kann auch bedeuten, dass du dich heute mal wirklich zurückziehst und dein Innenleben mal wirken lässt. Aber dranbleiben bedeutet, dass du eben dieses Ziel, diese Ziele, diese Wünsche, Visionen und deine neue Version von dir nicht aus den Augen verlierst.

 

Grund 3: Ziele sind nicht im Alignment

 

Das haben die meisten nicht auf dem Schirm: Ziele, die gesetzt werden, sind nicht mit dir im Alignment. Das bedeutet, dass sie nicht zu dir passen, dass sie nicht deine Ziele sind.

Dazu möchte ich dir einfach mal ein Beispiel geben von mir: Ich habe in meiner Konzernkarriere einmal einen Hinweis bekommen von meinem Vorgesetzten. Es sagte mir, es würde eine Stelle frei werden und ich würde super gut hin passen. Er teilte mir mit, dass es zwar noch ein Sprung für mich sei, aber er traute mir das zu.

Falls du mich ein bisschen kennst, weißt du, ich habe viel Pitta in mir. Ich bin ein super ehrgeiziger Mensch und ich habe probiert, diese Stelle zu bekommen. Ich war voller Klarheit, was ich möchte. Ich war 100 % committed. Und es hat nicht geklappt. Warum?

Weil es nichts war, was ich eigentlich wirklich wollte. Ich hatte da keinen Bock drauf, wenn ich ehrlich mit mir war. Ich wollte den Erfolg, der damit verbunden ist. Ich wollte den Status, der damit verbunden ist. Ich wollte das höhere Gehalt, das damit verbunden ist. Aber im Herzen erschien mir das genauso sinnlos wie das, was ich vorher auch gemacht hatte. Ich wollte es nicht.

Deswegen: Spür mal rein bei dir! Ich glaub, du hattest auch schon Ziele, die du dir gesetzt hast, um irgendwie zu glänzen, vor jemand anderem, vor der Gesellschaft, vielleicht auch vor dir selbst. Thema Ego. Irgendwie haben diese Ziele aber nicht mit dir übereingestimmt. Nicht mit deiner Persönlichkeit, nicht mit deinen eigentlichen Wünschen und Visionen. Nicht mit deinen Werten. Und das passiert so häufig!

Wenn du gerade eine Wunschliste hast, gehe diese Wunschliste durch. Überleg dir: Sind es meine Wünsche? Sind es wirklich meine Wünsche? Und wenn nicht, dann schmeiß sie raus, und zwar sofort.

 

5 Fragen für mehr Erfolg und Erfüllung

 

Um jetzt wirklich zu deinen Wünschen zu kommen, gebe ich dir fünf Fragen mit. Nimm dir mal eine Viertelstunde Zeit oder gerne auch länger und gehe ins Journaling. Denn diese Fragen, die holen Ziele hervor, die wirklich deine Soul Goals sind – deine Herzensziele, deine Seelenziele. Ziele, die dich eben nicht nur nach außen erfolgreich machen, sondern auch nach innen, die dich nachhaltig erfolgreich machen und erfüllt.

Ich finde, gerade beim Thema Businessaufbau ist es so entscheidend wichtig, dass du das ganz im Alignment mit dir, mit deinen Werten und mit mit deiner Seele von innen nach außen machst.

Hol dir Papier und Stift und fang an. Los geht’s!

 

Frage 1

 

Wenn nichts von dem, was ich mir wünsche, richtig oder falsch wäre, was würde ich mir wünschen?

Sei ganz ehrlich mit dir. Es ist gesellschaftlich betrachtet richtig, sich zu wünschen, dass alle Ozeane gereinigt werden. Sich hingegen eine Gucci-Handtasche zu wünschen, geht gar nicht. Aber wenn du dir die Gucci-Handtasche wünschst, kann das für dich eine super Sache sein. Du bist motiviert, du erreichst deine Ziele, du hilfst Menschen und bekommst eine Gucci-Handtasche.

Spüre also mal rein, was du du dir eigentlich wünschen würdest, wenn es einfach richtig wäre. Und ich kann dir sagen, all deine Wünsche sind richtig. Nicht nur deine Talente hast du geschenkt bekommen vom Universum, sondern auch deine Wünsche. Deine Wünsche sind richtig und sie sind wichtig.

 

Frage 2

 

Wenn keiner mir böse wäre, was würde ich mir wünschen?

Eltern, Partner, Arbeitskollegen, Coaches, Trainer, … Wie oft sind wir gehemmt, weil wir mit dem, was wir uns wünschen, jemanden vermeintlich verletzen könnten? So viele Frauen halten sich im Business zurück, weil sie denken, wenn sie mehr verdienen als ihr Partner, fühlt er sich blöd. Stimmt’s? Zumindest unbewusst.

Lass für dich den Gedanken zu, dass deine höchste Entfaltung immer auch den höchsten Wert für andere Menschen mit sich bringt. Und ja, vielleicht ist es für manche Menschen eine gewisse Umstellung. Aber es ist auch das Beste für dich und für die Welt.

 

Frage 3

 

Wenn nichts Schlimmes passieren könnte, was würde ich mir wünschen?

Manchmal haben wir Vorstellungen, dass das, was wir uns eigentlich wünschen, irgendwelche negativen Folgen hat. Vielleicht für unseren Körper, vielleicht für unsere Familie, vielleicht für die Welt, für wen auch immer, für was auch immer.

Welche negativen Folgen befürchtest du? Und jetzt stell dir mal vor, dass auch hier deine Wünsche gottgegeben sind oder vom Universum gegeben. Wenn es wirklich Wünsche sind, dann sind sie richtig.

 

Frage 4

 

Wenn das, was ich mir wünsche, auf jeden Fall Realität werden würde, was würde ich mir wünschen? 

Das ist auch häufig im Business, sich lieber etwas nicht zu wüschen aus Angst, es eh nicht zu erreichen. Aber frag dich dennoch, was du dir wünschen würdest. Was ist wirklich dein Herzenswunsch, wenn du wüsstest, dass es auf jeden Fall funktioniert?

 

Frage 5

 

Wenn ich wüsste, dass ich gut genug bin, meinen Teil dazu beizutragen zu der Erfüllung dieses Wunsches, was würde ich mir wünschen? 

So oft denken wir, wir sind nicht gut genug. Und das ist Quatsch. Die Visionen, die wir haben, die Wünsche, die wir haben, die haben wir, weil wir sie erreichen können. Was du sehen kannst, das kannst du auch erreichen, davon bin ich überzeugt.

 

Stelle dir diese fünf Fragen. Nimm sie mit ins Journaling, schreib sie dir auf und beantworte sie für dich. Und auf Basis deiner Antworten setzt du dir dann die nächsten Ziele. Ich wünsch dir so viel Spaß und Erfolg dabei!

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Dieser Beitrag erscheint kurz vor Weihnachten 2022. Falls es ihn zu diesem Zeitpunkt liest, wünsche ich Dir und deinen Lieben ein gesegnetes und wunderschönes Weihnachtsfest. Ich wünsch dir eine tolle Zeit und dass du dein Jahr glücklich beendest und im Frieden mit dir. Ich wünsche dir, dass du deine Wünsche erforscht und dass du groß denkst und träumst und wirklich raus gehst mit deinen Talenten.

Denn du bist einzigartig und die Welt braucht dich und das darfst du dir täglich klarmachen. Und wenn ich mir etwas von dir wünschen darf, dann ist es, dass du diesen Beitrag weiter empfiehlst. Und dass du dich mit mir verbindest auf Instagram.

Alles Liebe,

Deine Anne

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